Kommunikation
Gute Kommunikation heißt: “Gehirngerecht” senden!
Ein Interessent, unabhängig davon, ob es sich um Ihren nächsten Neukunden oder um ein neues Teammitglied in Ihrer Belegschaft handelt, hat (unbewusst) immer drei Fragen. Und auch hierbei gilt: Es gibt eine Reihenfolge.
- Was ist für mich drin?
- Was ist dabei das Besondere?
- Warum soll ich es hier erwerben?
Oft bleiben dafür nur einige wenige Sekunden. Also, lassen Sie uns Ihre alleinstellenden Nutzenbotschaften so kommunizieren, dass sie positive Handlungen auslösen und Interessenten zu Kunden und Bewerber zu Mitarbeitern werden lassen.
Richtige Kommunikation bedeutet: Verschiedene Denkstile ansprechen!
Kennen Sie diese Aussage: “Menschen denken in Bildern.”? Da ist etwas dran. Für den sog. visuellen Typ sind Bilder wichtig (und Videoa noch viel mehr) um Sachverhalte so zu erfassen, dass sie verstanden werden können. Also mit dem Verstand erfasst. Die Grundlage für weiteres Vorgehen. Der sachliche Typ bevorzugt Texte und manchmal auch Grafiken. Für einen Zahlenmenschen sollten es auch einmal Tabellen oder Aufzählungen sein. Hinzu kommt, dass es kaum eine dieser Arten Themen zu erfassen in Reinkultur gibt. Bei nahezu allen Menschen sind es Mischungen. Oft gibt es einen (unterbewusst) bevorzugten Denkstil. Im Ergebnis heißt das für die Kommunikation: Möglichst alle Arten ansprechen.
Unter Anwesenden findet man schnell heraus, wie die andere Person “tickt”. In der nonverbalen Kommunikation, auf Ihrer Homepage zum Beispiel, sind andere Lösungen gefordert.
Bilder lassen Gefühle entstehen. Emotionen sind die Grundlage für Handlungen
Gerade diese sollen ja hervorgerufen werden. Sie wollen Kunden gewinnen, Mitarbeiter einstellen oder andere Menschen für Ihre Firma begeistern. Je nach Situation kann man sich auch verschiedener Kommunikationsmodelle bedienen. Wer erfolgreich im oder in den Markt kommunizieren möchte, kommt nicht darum herum, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denken Sie daran: Gute Botschaften kommen an, sehr gute liefern das “Groschenfallen” beim Gegenüber gleich mit und sind in der Lage Reaktionen auszulösen.
Hier ein Beispiel, umgesetzt mit einen “Erklär-Video” von ca. 100 Sekunden.