neukundenakquise heilbronn

Kernzielgruppe kennen — Interessenten finden

  • Damit klar ist “wo der Schuh wirk­lich drückt”
  • Des­halb wird nichts dem Zufall überlassen
  • Weil Sie wis­sen wo Sie Ihre Zielgruppe(n) opti­mal errei­chen können
  • So las­sen Sie sich von der Ziel­grup­pe finden

Es ist völlig egal, wie alt oder jung Menschen Ihrer Zielgruppe sind oder ob Ihr Produkt Frauen oder Männer ansprechen soll

Die sog. sozio­öko­no­mi­schen Merk­ma­le einer Ziel­grup­pe (wie Ein­kom­men, Bil­dung und Beruf), die demo­gra­fi­schen Merk­ma­le (Geschlecht und Alter) und die psy­cho­gra­fi­schen Merk­ma­le (wie Moti­va­ti­on, Wün­sche oder Mei­nun­gen) tre­ten mehr und mehr in den Hintergrund.

Wie­so soll ein Par­fum­her­stel­ler nur Frau­en anspre­chen? Män­ner suchen immer nach Geschenk­ideen. Wer einen Shop für jun­ge Mode hat, kann sich gut vor­stel­len auch die Eltern und Groß­el­tern anzu­spre­chen. Denk­bar, oder?

Heu­te tre­ten ande­re Eigen­schaf­ten bei der Ziel­grup­pen­de­fi­ni­ti­on in den Vor­der­grund. Ganz pragmatisch.

Im gemeinsamen Schmerz verbunden

Mög­li­che Inter­es­sen­ten für Ihr Pro­dukt oder Ihre Dienst­leis­tung haben ein Pro­blem. Und hier ist wirk­lich gemeint: Eines. Die­sen einen Schmerz müs­sen Sie ken­nen. Und exakt dar­auf wird die Kern­bot­schaft (sie­he auch dort!) abgestimmt.

Dar­über hin­aus sucht ein Ziel­grup­pen­mit­glied aktiv nach einer Lösung, weil er anstrebt sei­nen Schmerz zu lin­dern.

Ver­fügt es über die wirt­schaft­li­chen Mit­tel, wird es kau­fen.

Das sind die 3 wesent­li­chen Merkmale:

  • Ihr Kun­de hat ein Problem
  • Er sucht nach einer Lösung
  • Er ist in der Lage zu kaufen

Wenn ein sol­cher Inter­es­sent ver­steht, dass Ihr Ange­bot die­ses Pro­blem bes­ser, schnel­ler oder güns­ti­ger lösen kann, wird er bei Ihnen kaufen!

Genau danach suchen Ihre Kunden

Fin­den Sie die­sen Schmerz her­aus. Dazu ver­set­zen Sie sich in die Lage von Kun­den, die Sie bereits gewon­nen haben und fra­gen sich, was deren Schmerz war. Was wur­de wie nach­ge­fragt? Somit ergibt sich ein ers­ter Ansatz.

Und dabei immer beach­ten: In Lösun­gen denken!

Ein Kun­de möch­te kei­nen Rasen­mä­her kau­fen, er möch­te einen park­ähn­li­chen Gar­ten. Er möch­te kei­ne Bohr­ma­schi­ne, er wünscht sich das Loch in der Wand, bzw. das auf­ge­häng­te Bild.

Erst aus die­sem Blick­win­kel her­aus ist es mög­lich gute Begrif­fe oder Stich­wor­te her­aus­zu­fin­den, nach denen ein Inter­es­sent sich umhört. Denn das ist der wesent­li­che Ansatz.

Soll­ten Sie eine Home­page betrei­ben, die dazu die­nen soll, dass Kun­den Ihr Ange­bot fin­den, sind sol­che Stich­wor­te sogar wich­ti­ge Schlüs­sel­wor­te (engl. Key­words). In die­sem Fall kommt einer exak­ten Recher­che beson­de­re Bedeu­tung zu.

Wenn Sie wissen, wie Ihre Kunden nach Lösungen suchen…

Inter­es­sen­ten recher­chie­ren. Je nach Situa­ti­on in unter­schied­li­chem Umfang. Dabei fin­den Sie eine Spur die sie verfolgen.

Was wür­de pas­sie­ren, wenn Ihre Bot­schaft auf die­ser Spur zu fin­den wäre?

Men­schen fra­gen Freun­de nach Rat und Bekann­te nach deren Erfah­run­gen, sie lesen Fach­ar­ti­kel, tau­schen sich mit ande­ren “Betrof­fe­nen aus, stu­die­ren Test­be­rich­te und unter­neh­men noch eini­ge ande­re Din­ge mehr.

Immer exakt wissen wo Ihre zukünftigen Kunden suchen

Neben Fach­zeit­schrif­ten, Vor­trä­gen oder Mes­sen — um nur eini­ge weni­ge zu nen­nen — fin­det der Haupt­teil der Recher­che im Inter­net statt. Über Such­ma­schi­nen. Aber wo genau?

Zu aller­erst in den ers­ten 10 Ergeb­nis­sen. Rein­kli­cken — anse­hen — Ent­schei­dung tref­fen (“Könn­te ich hier fin­den, was ich suche?”) — zurück zur Ergeb­nis­lis­te, usw. Bis eine oder meh­re­re Spu­ren gefun­den sind.

Wich­tig zu wis­sen: Wird auf der ers­ten Sei­te nichts pas­sen­des gefun­den, wird nur sehr sel­ten auf die zwei­te Sei­te geklickt. Statt des­sen wird der Such­be­griff ange­passt. Damit wird spä­tes­tens klar, wel­che Macht die­sen Key­words zukommt.

Sich von Kunden finden lassen

Der Königs­weg! Das ist der Wunsch eines jeden Anbie­ters von Lösun­gen. Und es geht. Mehr oder min­der auf­wän­dig. Einer der beschwer­lichs­ten Wege ist die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (sog. SEO). Es geht nicht immer ohne, es benö­tigt sel­ten “das vol­le Pro­gramm” und es gibt alter­na­ti­ve oder ergän­zen­de Massnahmen.

Dar­um geht es bei der Kun­­den-Akqui­­se nach dem Core-Satelite-Prinzip.